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1. Tag Montag Nach einer 4,5 Std. Fahrt nach Vrchlabi kamen wir in unserem Quartier an. Danach räumten wir unsere Zimmer ein. Im Ski- und Snowboardausleihe holten wir unsere Ausrüstung ab. Zum Abendbrot gab es Kartoffelbrei mit gebratenem Hackfleisch. In der Gaststube konnten wir unter anderem Bowling und Billard spielen. 22:00 Uhr war offiziell Nachtruhe, doch wir konnten alle nicht einschlafen.Darum geisterten wir noch durch die Gänge. Berichtet von Christoph E. 2. Tag Dienstag An diesem Tag standen die meisten das erste Mal auf den Brettern. Es kostete viel Überwindung den Hang hinab zufahren. Berichtet von Christoph E. 3. Tag Mittwoch Wir mussten heute schon um 7.30.Uhr aufstehen. Das war meiner Meinung nach total früh! Nach dem Frühstück fuhren wir auf einen anderen Hang. An diesem Tag war es sehr neblig. Die Snowboarder lernten Kurven fahren, die Langlaufer fuhren 17 Kilometer Ski, während die Ski Alpin Läufer Kurven übten. Das Mittagessen war meiner Meinung nach so, als ob der Koch eine ganze Tüte Knoblauch in den Topf getan hätte. Auf der Rückfahrt hielt der Bus noch an einer Kaufhalle, als es dann endlich nach Hause ging. Also kamen wir voll gepackt an. Nach dem Abendbrot ging es ins Schwimmbad. Dort gab es 3 Rutschen und noch mehr Attraktionen. Leider mussten wir schon nach einer Stunde gehen. Bettruhe war gegen halb 22.00 Uhr. Berichtet von Sophie B. 4. Tag Donnerstag Wir freuten uns auf das Ski fahren. Früh am Morgen standen wir auf, um uns zu stärken. Die Langläufer gingen mit ihrem Skilehrer eine lange Tour, so dass sie Mittagessen unterwegs einnahmen. Da es schon der letzte Tag war wo man Ski fahren konnte, wussten alle dass es Spaß machen wird. Die Ski und Snowboarder fuhren die Piste runter. Dann kam uns die Prüfung am Nachmittag extrem leicht vor. Bestanden hat sie jeder. Bei der abschließenden Schitaufe wurden wir durch Rübezahl Hondsa in den Kreis der Schifahrer aufgenommen. Berichtet von Simon H. 5. Tag Freitag TAGESAUFGABE :Zimmerübergabe, Abreise WETTER: Vrchlabi: bewölkt Wir standen um halb acht auf. Wie immer gab es 8 Uhr Frühstück im
Restaurant. Danach gingen wir hoch auf unsere Zimmer das Zimmer reinigen. Etwas Später
kamen die Lehrer und übernahmen die Zimmer . Anschließend
brachten wir unser Gepäck in den Bus. Um 1016 Uhr
fuhren wir an in die Stadt shoppen. Da zu hatten wir eine 3\4
Stunde Zeit. Als endlich alle wieder im Bus saßen, ging es weiter. In Richtig Heimat! Besonderheiten: Stadtbesuch Berichtet von Sten F., Christian A.
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